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    Bikepark Bardonecchia - Italien

    Bikepark Bardonecchia

    Ein Bikepark in Bardo….was? So mag es einigen ergehen. Denn das Dorf, in welchem Adriano Celentano auf die Welt hätte kommen können, ist nicht gerade das Sydney von Italien. Dennoch fanden dort die Snowboard-Wettbewerbe der Olympischen Spiele im 2016 statt. Dabei ist zu hoffen, dass diese Strecken freundlicher angelegt waren als die Verkehrsführung im Dorf. Dieses kann man mit dem Auto lediglich von oben durchfahren. Alles andere ist eine wilde Ansammlung von Einbahnstrassen. Das symphatische Dorf, auf einer Höhe von 1312m über Meeresspiegel, im oberen Susatal liegt ca. 4km von der französischen Grenze entfernt und lockt so einige Touristen an.

     

    Familien- und Kinderfreundlichkeit wird in Bardonecchia gross geschrieben und dies macht sich durch Spielplätze, Essensmöglichkeiten, Unterhaltungsangebote, Kletterparks und Spielzonen bemerkbar.

     

    Somit bietet das Dorf den Mamis und Papis, die noch nicht gänzlich dem Langweilertum zum Opfer gefallen sind eine unverhoffte Möglichkeit. Denn Papi könnte in astreiner Adriano-Celentano-Manier „Buonasera signorina“ zu seiner Gattin trällern und vorschlagen, dass die Kinder im Spielangebot klettern, sie schoppen und er dowhillen gehen könnte. Wenn er nicht selbst auf die Kinder aufpassen will, sollte er dabei verschweigen, dass es auch einen Kinderbikepark gibt.

     

    Die Trails befinden sich vorwiegen im Wald und bieten beinahe überall guten grip. Die spassorientierten lines mit mittel bis teils schwierigem Niveau wissen zu gefallen und sind mit zwei schnellen Sesselliften erreichbar.

     

    Die blauen Trails sind vorwiegend Verbindungen zwischen den Ausgangspunkten welche man bequem erreicht, vorausgesetzt man beachtet die Ausschilderungen. Ansonsten kann es vorkommen, dass man auch uphill fahren muss.

     

    Die Roten Strecken sind gespickt mit Holzelementen, kleinen Kicker und Tables. Die Hindernisse werden der mittleren Schwierigkeitsstufe gerecht und machen einem schnell übermütig. Besonderen Gefallen fanden wir an den schön gebauten, langen Anliegerkurven.

     

    Die, weiter hinten im Tal gelegenen, schwarzen Strecken warten mit schnellen, grossen Anliegerkurven auf. Es ist, aus eigener Erfahrung, nicht zu empfehlen diese bei Regen zu fahren. Genügend Federweg bereitet einem auf den anderen schwarzen Strecken richtig viel Spass.

     

     

     

    Trail: Black Lines 12D / 15D / 16D / 25D

    Der Bikepark Bardonecchia hat uns sehr gut gefallen und er bietet für jeden Geschmack das Richtige. Die Hochsaison beginnt, aufgrund der italienischen Ferien, erst im August und dann ist richtig viel los auf den Strecken. Allerdings sollen dann, am benachbarten Berg, weitere Lifte öffnen um den Bikeranstrum bewältigen zu können. Wir haben den alpinen Park im Juli besucht und mussten nie anstehen.

     

    www.bardonecchiaski.com

    Adresse für Navi: 

    Campo Smith (Sessellift)

    10052 Bardonecchia TO, Italien 

     

     

     

    Einen Campingplatz findest du mit dem Campeggio  Pian del colle erst weiter ausserhalb von Bardonecchia. Dies hat aber den Vorteil, dass du mit dem Bike zur Seilbahn rollen kannst. Am Abend erreichst du, von der hinteren schwarzen Abfahrt mit fünf Minuten hochfahren, wiederum den Camping. Der Platz ist tendenziell eher für Dauer- und Bungalowmieter konzipiert und bietet nur wenige Plätze für Zelte und Busse. Es gibt allerdings zwei Campingalternativen in der Nähe.

    Information zum Camping:

     

    www.campeggiopiandelcolle.com

    • Saubere und renovierte sanitäre Anlagen

    • Warm Wasser inbegriffen

    • Strom vorhanden

    • Espresso in eigener Bar

    • WLan kostenlos, gut und schnell

    • Preisniveau: Günstig bis mittel

     

    Grundsätzlich haben wir in Italien eine richtig gute Zeit verbracht, viele Trailkilometer hingelegt und der Bikepark Baronecchia hat wesentlich zu unvergesslichen Momenten beigetragen. Gerade für Familien ist der freundliche Ort zu empfehlen. Die Preise für die Tageskarten in den Bikeparks sind in Italien mit durchschnittlich 20 Euro o.k. Allerdings haben wir für die Autobahngebühren, während zwei Wochen, einiges hingeblättert. Insbesondere die Gebühr für den Tunnel von Bardonecchia Richtung Schweiz ist mit 44 Euro richtig teuer.

     

     

    !! Beachte Google-Map unterhalb. Alle wichtigen Läden, Bank, Camping, Sessellift sind vermerkt !!

     

     

    Italy-Trip 2'17 Start: Pila - Monte Alpet - Bardonecchia

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